Am Tag nach dem Frauentag haben wir uns gedacht, dass mir ein Thema auffassen, dass es schon seit Generationen gibt, uns ein Leben lang begleitet und wohl nie seine Gültigkeit verlieren wird: PMS.
Liebe Männer, da heißt es hart im Nehmen sein, denn PMS kann uns zu Furiern, knatschigen Zicken oder wortkargen Einsiedlern verwandeln. Und glaubt uns, dass ist auch kein Spaß für uns!
Mädels, aufgepasst, denn hier kommen generationsübergreifende Top-Tipps wie wir vielleicht doch ein wenig besser durch diese Zeit kommen:
Mönchspfeffer hilft
Dieses Kraut hat nahezu magische Kräfte und reguliert das hormonelle Gleichgewicht und stimuliert die Bildung weiblicher Hormone. Allerdings reicht es nicht, wenn ihr euch jetzt flott eine Tasse herrichtet. Lieber früh anfangen und über einen langen Zeitraum einnehmen (als Kapseln oder Tabletten), damit es seine Wirkung entfalten kann.
Sanft in Bewegung bleiben
Wenn der Östrogenspiegel abnimmt, kommt so einiges aus der Balance, nicht nur unsere Stimmung. Aber: ein wenig Sport kann nicht schaden, weil er ein wenig die Hormone regulieren kann, die Stimmung aufhellt, etc. Man fühlt es ohnehin selber, ob eine Einheit Crossfit drinnen ist oder doch lieber Yoga.
Kinesiologische Akupressur
Einfach ausprobieren und die rechte Hand auf die Stirn, die linke an den Hinterkopf legen und halten. Voila! Wenn das nicht gut hilft, hier noch ein paar Akupressur-Tricks: Ohrmuscheln von oben nach unten massieren oder mehrmals täglich mit der flachen Hand eine Minute lang den Bauchnabel, dem Energiezentrum, im Uhrzeigersinn umkreisen.
Einen Mittwoch ohne gröberen Stimmungsschwankungen wünschen Euch
Anna und Julie. Julie und Anna.