Es wird dunkler und schon wieder frischer ums Näschen, wenn wir frühmorgens aus dem Haus gehen…und gähniger. Jawohl, gähniger…wir werden nicht richtig wach, sind schlapp, energie- und lustlos. Geht’s euch auch so? Seltsam, nicht? Erst ist man frühjahrsmüde und nun schon wieder sommermüde…woran liegt das und wie können wir dem beikommen?
Serotoninmangel
Wetterumstellung und Lichtmangel bescheren uns Trägheit und Antriebslosigkeit. Da das Tageslicht für die Ausschüttung des Muntermacherhormones Serotonin zuständig ist, sollten wir tagsüber so oft wie möglich die Büropause draußen an der frischen Luft abhalten und abends statt auf die Couch zu fallen, besser direkt gleich nach dem Büro noch auf einen Spaziergang am See oder an der Donau gehen. Oder noch einen der letzten Spätsommerabende geniessen – jedoch nicht zu lange, damit man dem ruhebedürftigen Herbstkörper auch genügend Schlaf zukommen lässt. 🙂
Kohlenhydrat- und fettarme Ernährung
Auch wenn wir in der kälteren Jahreszeit wieder mehr Lust auf deftiges Essen haben, machen uns Kohlenhydrate noch schlapper. Stattdessen lieber zu vitaminreicher, leichter Kost wie Salat, Gemüse, Fisch oder weissem Fleisch greifen. Und dabei wie immer nicht vergessen genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, da wir sonst in den geheizten Räumen so langsam aber sicher austrocknen.
Wechselduschen und einen fulminanten Start in den Tag
Am Morgen den Kreislauf entweder mit einer heissen Nummer mit dem Partner oder einer klassischen kalt/warmen Wechseldusche (oder beidem :-)) kräftig in Schwung bringen und dabei nie vergessen Spass zu haben und viel zu lachen, dem Muntermacher Nr. 1!
Einen wachen und munteren humpday wünschen euch,
Anna und Julie. Julie und Anna.